Digitalisierung ist in aller Munde. Wir möchten hier ein paar Gedanken aufgreifen, die nicht nur mit pandemiebedingter Krisenbewältigung zu tun haben, sondern strategische Notwendigkeiten auf Basis der zu erwartenden Entwicklungen.
Drei grundlegende Thesen zur Digitalisierung
- Digitalisierung kann nicht ignoriert werden. Der digitale Wandel betrifft die unterschiedlichsten Felder im Unternehmen (Beschaffung, Vertrieb, Produktion, Organisation, Strategieentwicklung, etc.) und wird weiter voranschreiten.
- Es gibt keine Patentlösung für „Digitalisierung“, da die Herausforderungen und Notwendigkeiten von Unternehmen zu Unternehmen stark differieren.
- Eine Digitalisierungsinitiative sollte keine Initiative einzelner sein und es ist nicht möglich, das Thema an die IT-Abteilung (wie es häufig bei ERP-Systemen gemacht wurde) zu delegieren.
Digitalisierung sollte demnach als Prozess einer digitalen Transformation verstanden werden, woraus sich nachfolgend dargestellte Managementaufgaben ableiten lassen.
Managementaufgaben im Rahmen der digitalen Transformation
Zu beantwortende Fragestellungen im Zuge des Prozesses:
- Was bedeutet die Ausbreitung digitaler Wertschöpfungsstrukturen für mein Unternehmen?
- Welche strategischen Anforderungen ergeben sich aus der Digitalisierung?
- Welchen Chancen bieten solche Transformationsprozesse?
- Welchen Trends sollte man folgend und welche sind Modeerscheinungen ohne konkreten Wertschöpfungsbeitrag?
- Wie können wir, unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen und einer Kosten/Nutzen Bewertung, die Umsetzung sicherstellen und die richtigen Prioritäten setzen?
Vier wesentliche Gestaltungsfelder sind zu berücksichtigen
Interesse an einem Gespräch?
Wir haben seit unserer Gründung im Jahr 1999 viele Unternehmen erfolgreich bei Transformationsprozessen unterstützt. Gerne teilen wir unsere Erfahrungen in einem unverbindlichen Gespräch mit Ihnen (persönlich oder via Video Call).
Kontakt:
Mag. Markus Gahleitner, Partner
Mobil: +43 664 1054568
Email: m.gahleitner@mcg-experts.com
