To improve is to change, to be perfect is to change often.

W. Churchill


Die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen ist in hohem Maße von der Produktivität abhängig. Im wettbewerbsintensiven Umfeld gewinnt derjenige, der schneller, qualitativ besser und kostengünstiger anbieten kann. Der vorherrschende Käufermarkt, die zunehmende Transparenz der Angebote mit teilweise austauschbaren Produkten oder Dienstleistungen und kontinuierlich steigende Personalkosten führen zu einer steigenden Anforderung an die Prozesseffizienz.

Dabei sollte man aber nicht meinen, dass es diese Entwicklung erst im letzten Jahrzehnt gibt. Bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Fließfertigung von Henry Ford entwickelt, die fortan die Industrie prägte. Diese Massenproduktion, die zu einer kontinuierlichen Reduktion der Herstellkosten führte, machte die Autos für eine breite Bevölkerung erst leistbar und war Vorbild für Toyota bei der Entwicklung ihres Lean Ansatzes. In den 1980er Jahren führte dann, getrieben durch hohe Zinsen auf den Kapitalmärkten, der steigenden Nachfrage nach qualitativ höherwertigen Produkten, einer globalen Rezession und steigendem globalem Wettbewerb zu einer wahren Welle an Initiativen in den Bereichen Produktivitätssteigerung und Qualitätsmanagement. All diese Initiativen, wie Qualitätszirkel, TQM (Total Quality Management), COPQ (Cost of poor Quality), SPC (Statistical Process Control), Reeningeering, Six Sigma, TOC (Theory of Constraints), QFD (Quality Function Deployment) oder Lean Manufacturing/Lean Thinking im Sinne von Womack und Jones um nur einige zu nennen, verfolgen grundsätzlich folgendes Ziel:

Sie alle wollen die Arbeit

  • Besser,
  • Schneller,
  • Günstiger und
  • Sinnstiftender gestalten.

Lösung:

Wir steigern die Produktivität gemeinsam mit Ihrer Mannschaft zwischen 25% und 180%. Nachweislich.

Seit mehr als 15 Jahren arbeiten wir für mehr als 70 Unternehmen im Bereich Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung.

Wir setzen dabei auf alle etablierten Philosophien und Werkzeuge wie z.B. Lean Management, Six Sigma, KVP oder SMED zur Rüstzeitreduktion und kombinieren die notwenigen Elemente zu einem gesamtheitlichen, nachhaltigen Ansatz. Wir nennen ihn den Emotional Lean Optimization Process.


MCG Produktivität Profitabilität ELOP

Wesentliche Merkmale unseres Ansatzes sind die

  • Einbindung der Mitarbeiter (Emotion, Motivation, Collaboration, Change Management) und
  • auf Zahlen, Daten und Fakten basierende Entscheidungen (Analytik).


Die Balance zwischen diesen Komponenten sichert eine nachhaltige Prozessoptimierung im Bereich von Qualität, Terminen (Durchlaufzeiten, Stillstandszeiten, etc.) und Kosten. Wir setzen auf Beratung, Training und Coaching.

Folgende Ergebnisse konnten erzielt werden:

  • Reduktion der Rüstzeiten um 78%
  • Reduktion der Durchlaufzeiten um 50%
  • Lagerumschlag verdreifacht/Fläche in Fertigung reduziert um 33%
  • Produktivitätssteigerung in der manuellen Fertigung um 180%
  • Produktivitätssteigerung in anlagenintensiver Fertigung um 25%
  • ELOP zahlt sich aus – Return on Investment zwischen 5:1 und 11:1 im ersten Jahr!

REFERENZEN

  • AMI_Borealis_MCG
  • Dietzel Univolt MCG
  • MCG Donau Universität Krems
  • Electrovac_MCG
  • Filzmoser_MCG
  • Greiner Bio-One GBO MCG BigStep
  • MCG Miba
  • Modal Raiffeisen MCG Lean Administration
  • MCG NKE Bearings
  • MCG Novomatic
  • Plansee_MCG
  • MCG Ploier + Hörmann
  • Schiedel MCG Produktivität
  • Senna MCG
  • Senoplast MCG
  • MCG TAB Austria
  • MCG VFI
  • Weber Hydraulik MCG

ERFOLGSSTORIES