Warum ist Six Sigma die beste Prozessverbesserungsmethode?

1. Weil Six Sigma einen zwingenden Projektablauf hat.

„Wir waren lange auf der Suche nach strukturierten Methoden, um Prozesse zu analysieren und zu verbessern. Die 6 Sigma Methodik war schlussendlich genau das, was wir suchten. Hier wird ein methodischer Umgang mit Daten verbunden mit einer strukturierten Abarbeitung von Projekten. Durch umfangreiche Schulungsmaßnahmen wurde ein gemeinsames Verständnis bei den Mitarbeitern hergestellt, wie Prozessverbesserungen oder Prozessentwicklungen durchgeführt werden müssen, um erfolgreich zu sein.“

DI Dieter Thumfart, Geschäftsführer Electrovac Metall – Glaseinschmelzungs GmbH

2. Weil jedes Projekt auf Kosteneinsparung (€ Net Benefit) oder Kundenzufriedenheit fokussiert.

„Six Sigma hat unsere Arbeitsweise nachhaltig verändert. Prozessverbesserungsprojekte werden mit Zahlen, Daten und Fakten untermauert und klar nach den Kriterien Net Benefit (€) oder Erhöhung des Kundennutzens bewertet. Der kalkulierte Nutzen aus den ersten Six Sigma Projekten in Höhe von ~150.000 € zeigt, dass sich die Investition in Six Sigma für Dietzel Univolt mehr als gelohnt haben.“

Mag. Rainer Lichtenberger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dietzel GmbH

3. Weil professionelle Verbesserungstools verwendet werden.

„Im Zuge des Black Belt Kurses von MCG konnte ich den Werkzeugkasten von Six Sigma detailliert kennen lernen. Durch die häufige Anwendung der verschiedenen Six Sigma Tools wurde die Six Sigma Methodik zu einem wesentlichen Bestandteil meiner Arbeit und hat meine Denkweise nachhaltig verändert.“

Dr. Christian Lembacher, Q-Manager, Electrovac Metall – Glaseinschmelzungs GmbH

 

 

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